Säulen meiner Arbeit
Besonders in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit "speziellen Bedürfnissen" ist es wichtig, auf gute und schlüssige Konzepte zurückgreifen zu können. Welche mir für meine Begegnungen und die Begleitung von Kindern und Jugendlichen wichtig sind, die neben Entwicklungsrückständen noch mit zusätzlichen Problemen belastet sind, erfahren Sie hier:
Es ist gut, über eine große Auswahl geeigneter Methoden in der Begleitung von Menschen mit speziellen Bedürfnissen zu verfügen. Im Rahmen der Ausbildung und einer entsprechenden Berufserfahrung sammelt sich nach und nach ein entsprechendes "Instrumentarium" an.
Nach meiner Erfahrung kommt es jedoch in erster Linie gar nicht so sehr auf das "Erziehungsmittel" an. Paul Moor sagt dazu: "Wichtiger als das Mittel, dass man anwendet, ist die Art und Weise, wie man es anwendet".
Bei diesem WIE gehe ich von bestimmten Grundannahmen aus. Ich habe mich während meines Berufslebens mit unterschiedlichen Theorien und Erklärungsmodellen auseinandergesetzt. So entstand meine heutige pädagogische Vorgehensweise u.a. aus unterschiedlichen Einflüssen.
Darüber hinaus habe ich mich im Laufe der Jahre mit speziellen Unterstützungsmaßnahmen vertraut gemacht. So zum Beispiel
- TEACCH - ein pädagogischer Ansatz in der Begleitung von Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung
- "Picture Exchange Communication System (PECS)" - eine Form der Unterstützten Kommunikation
- Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehungsgestaltung nach B. SENCKEL
- Schema der emotionalen Entwicklung (SEO) nach ANTON DOZEN und SEO-Mileutherapie
- Theorie vom "inneren Halt" (entsprechend P. MOOR)
- partnerschaftlich-dialogische Förderzielentwicklung und Persönliche Zukunftsplanung
- pädagogische Biografiearbeit
- Positive Verhaltensunterstützung (PVU)