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Pädagogisches Konzept

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Willkommen

 

Gedanken zur Begegnung ...

Verhaltensstörung, Herausforderndes Verhalten, Problemverhalten ... Begriffe, die immer wieder genutzt werden, um von unseren Vorstellungen abweichendes Verhalten bei unseren Kindern zu benennen.

Autismus, autistische Züge, Austismus-Spektrum-Störung, ADS, ADHS  ... ebenfalls Begriffe - manchmal schon Etiketten -  für Menschen, die "anders" sind.

Im Rahmen meiner langjährigen Tätigkeit als Heilerziehungspfleger habe ich viele dieser Kinder und Jugendlichen ein Stück auf ihrem Weg begleitet. Dabei war es mir immer wichtig, Verhalten zu verstehen. Es geht darum zu verstehen, dass Verhalten - welches auch immer - Kommunikation ist und einen - für den Betreffenden - positiven Zweck verfolgt. Uns und andere störendes Verhalten, Verhalten, welches dem Kind oder Jugendlichen das Leben in der Gesellschaft erschwert und mit welchem es vielleicht auch sich selbst und seiner Entwicklung "im Weg steht", kann man meines Erachtens nicht einfach "wegtherapieren". Daher ist es wichtig, gemeinsam auf dem Weg zu bleiben, zu ergründen, die Hand zu reichen und gemeinsam andere Wege zu finden.

"Könnte es nicht sein, dass alles, was er oder sie tut, nur der Versuch ist, der verzweifelte Versuch, gehört und gesehen zu werden? Es ist furchtbar schmerzhaft, unterzugehen und nicht zu zählen. Übersehen zu werden. Dagegen kämpfen wir alle - jede und jeder auf die ganz eigene Weise. Kann man es jemandem übel nehmen, der verzweifelt kämpft, dass er dabei auch gelegentlich um sich schlägt?"                                              (Ulrich Schaffer: "In der Dichte des Lebens", Verlag Herder Freiburg, 2003)

So vielfältig die Ursachen für sogenanntes "Problemverhalten" sein können, so wichtig ist auch deren genaue Abklärung vor einer Intervention. So gilt es,  körperliche oder psychische Ursachen auszuschließen und sich anschließend mittels genauer Beobachtung und verschiedener Erklärungsmodelle den Ursachen zu nähern. Nach meiner Erfahrung entsteht problematisches Verhalten oft aus einer Kombination verschiedenster Gründe, die einerseits in der Person selbst und ihren Lebenserfahrungen und -hintergründen, als auch in den Umgebungsvariablen und -strukturen begründet liegen. Erst dann können verschiedene pädagogische und/oder therapeutische Konzepte zur Beeinflussung des Verhaltens greifen. Hierzu siehe auch  Ursache und Wirkung?

Besuchen Sie mich gern auf LinkedIn: Andreas Noak

Über mich

Ich bin seit 1986 in der Begleitung von Menschen mit Behinderungen tätig. 27 Jahre arbeitete ich in der stationären Eingliederungshilfe, davon 21 Jahre im Kinder- und Jugendbereich ... im Heim, wie es landläufig genannt wird. Im Laufe der Jahre konnte ich viel theoretisches und praktisches Wissen erwerben.

Ich bin Mitglied der "Deutschen Gesellschaft für seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung e.V." - DGSGB (www.dgsgb.de), der "Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft e.V - DHG (http://www.dhg-kontakt.de) sowie im "Netzwerk Intensivbetreuung" (http://www.netzwerk-intensivbetreuung.de)

Meinen beruflichen Werdegang finden Sie hier:

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Säulen meiner Arbeit

Besonders in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit "speziellen Bedürfnissen" ist es wichtig, auf gute und schlüssige Konzepte zurückgreifen zu können. Welche mir für meine Begegnungen und die Begleitung von Kindern und Jugendlichen wichtig sind, die neben Entwicklungsrückständen noch mit zusätzlichen Problemen belastet sind, erfahren Sie hier:

Weiterlesen: Säulen meiner Arbeit

Tätigkeitsschwerpunkte

Nach vielen Jahren Tätigkeit in der stationären Eingliederungshilfe, also der Begleitung von Menschen mit Behinderungen in einer Einrichtung, bin ich seit Juli 2013 in der Einzelfallhilfe tätig. Darüber hinaus biete ich Beratung und Fortbildung an. Meine Arbeitsschwerpunkte finden Sie hier:

Weiterlesen: Tätigkeitsschwerpunkte